Mütze mit Silbergarn
Die Mütze mit Silbergarn hilft Menschen mit Kältebeschwerden wie dem Raynaud-Syndrom, Kopf und Ohren warm zu halten. Genauso wie bei den Silberhandschuhen und Silbersocken wirkt das Silbergarn, indem es ein magnetisches Feld erzeugt. Dadurch wird in geringem Maße elektrische Ladung freigesetzt, wodurch die feinen Blutgefäße aktiviert werden und sich weiten. Das Blut kann hierdurch besser hindurchfließen und infolgedessen werden die Ohren und die Kopfhaut wieder wärmer.
Auch bei Wunden oder Hautverletzungen am Kopf kann die Mütze zu einer schnelleren Heilung beitragen. Das Silbergarn wirkt antibakteriell und vermindert so das Infektionsrisiko. Durch die bessere Durchblutung werden mehr Nährstoffe zugeführt und Wunden können schneller heilen.
Anwendungsbeispiele
- Kalte Ohren (beispielsweise beim Raynaud-Syndrom)
- Kalter Kopf
- Ekzem
- Wunden am Kopf
Häufiges Waschen hat keinen Einfluss auf die Wirksamkeit. Liegend trocknen.
Wie lange wirkt das Silber in der Mütze?
Das rein natürliche Silber hat sich durch ein spezielles Verfahren dauerhaft mit einem Polymer verbunden. Dieses Verfahren stellt sicher, dass die Wirksamkeit der Eigenschaften sich während des Tragens ausreichend entfalten kann. Die Häufigkeit des Waschens hat nur einen sehr geringen Einfluss auf die Wirksamkeit. Tests haben gezeigt, dass die Wirksamkeit des Silbers selbst nach 280 Waschgängen kaum abgenommen hatte.
Wichtig:
Für eine optimale Wirkung ist es von großer Bedeutung, dass die Mütze regelmäßig gewaschen wird. Schmutz, Hautfett o.ä. bilden eine Schicht zwischen dem Silber in der Mütze und der Hautoberfläche, wodurch die Wirkung beeinträchtigt wird.
Die antibakterielle Wirkung von Silbergarn (Behandelte Artikel, X-Static , CAS: 7761-88-8) vermindert die Vermehrung von Mikroorganismen in Textilien und beugt damit unangenehmen Gerüchen vor.